Die Modulkästen ist aus Multiplexplatten der Stärke 9mm und 12mm (Rahmen) hergestellt. In den vier Ecken wurde je eine Vierkantleiste eingesetzt, die als Stütze für den Hintergrund und die vordere Blende dient.
Der Kasten ist erst mal im Rohbau fertig:
Um die Module auch frei stellen zu können, habe ich vier Doppelbeine erstellt. Jedes Doppelbein besteht aus zwei Vierkantleisten, die mit zwei Holzplatten mittels Holzdübeln verbunden werden:
Um Unebenheiten ausgleichen zu können, erhielten die Modulbeine Füße zur Höhenverstellung. Hierfür habe ich Einschlagmuttern und Schrauben aus dem Baumarkt verwendet.
Die Modulbeine werden nur von unten in die Module gesteckt. Eine Führung auf jeder Seite aus kleinen Vierkantleisten sorgt für den ausreichenden Halt.
Die beiden Module werden über eine Schraube samt Flügelmutter verbunden.
Das Fiddleyard sollte zwar die nicht benötigten Zuggarnituren im Verborgenen halten, ein wenig wollte ich davon doch von vorne auch sehen können. So entschloss ich mich, ein paar ungleichmäßig verteilte Löcher zu bohren und diese mit einer Oberfräse unregelmäßig auszurunden.
Das Ensemble aus Schaukasten und rechts angeschlossenem Fiddleyard schaut nun so aus:
Um die Segmentdrehscheibe und auch die Weichen bedienen zu können, gibt es auf der linken Seite des Schaukastens ein kleines versenktes Bedienfeld mit Tastern, die an den ESU Switch Pilot angeschlossen sind.